Unternehmen

Geschichte

Der Ursprung der DigiluX AG geht auf das Jahr 2005 zurück. Damals befasste sich das Team von Partnerunternehmen mit der Entwicklung der ersten LED-Trägerplatinen. Der Einstieg war ein Projekt in Moskau, dessen Leuchten bis heute uneingeschränkt funktionieren. Im Laufe von fast zehn Jahren wurden viele interessante Objekte mit unseren Platinen beleuchtet – zum Beispiel historische, denkmalgeschützte Gebäude, Brücken, Fernsehtürme, Theatersäle, Straßen und Parkplätze.

Die Digilux AG wurde 2010 gegründet, um die jahrelangen Erfahrungen mit der Trägerplatinen-Fertigung und der Entwicklung ganzheitlicher Steuerungsanlagen gerecht zu werden. Mit der Gründung einer Aktiengesellschaft gelang es, über Europa hinaus präsent zu sein. Inzwischen gibt es diverse Vertriebsbüros weltweit. Heute verfügt die DigiluX AG über ein nahezu komplettes Artikelprogramm mit Steuerungen auf der Basis von LED-Hochleistungsleuchten, das ständig erweitert wird.

Philosophie

Das Ziel unserer Arbeit ist es, am Mark leistungsstarke LED-Beleuchtung auf höchstem Niveau zu etablieren, die konkurrierende Angebote in den Schatten stellt. Die Berücksichtigung von Energie-Einsparung und Umweltschutz sowie Handhabungsvorteile und Wartungseinsparung sind dabei selbstverständlich – deshalb gehören auch diese Faktoren zu unseren Kerngedanken.

Von der Konzeption bis zur Endabnahme alles aus einer Hand zu bekommen, zählt heute mehr denn je. Das dadurch erworbene Vertrauen unserer Kunden motiviert uns. Die so gewachsene Verpflichtung gegenüber dem Markt bestärkt uns im Weitermachen, ohne stehen zu bleiben. Denn nichts ist so gut, als dass wir es nicht noch verbessern könnten.

Kompetenzen

Bei der Bestückung der Platinen legt die DigiluX AG größten Wert auf höchste Qualität und arbeitet deshalb nur mit leistungsstarken Partnern aus dem Elektronikbereich zusammen. Hinsichtlich Projektplanung, Leiterplattenentwicklung und -fertigung, Gehäuseherstellung und Installation stehen ein Netzwerk mit eigens dafür gegründeter Firma und hochspezialisierte Fachkompetenz von Partnerfirmen zur Verfügung.

Kundenstimmen

SEMPER OPER – BILD.DE
Dresden – Da fehlt doch was! Seit Ende September ist das nächtliche Panorama der Altstadt um einen Prachtbau ärmer. Wo sonst die hell erleuchtete Semperoper steht, erkennt man nur noch einen dunklen Umriss. Aber das soll sich bald ändern!

Die Berliner Firma Digilux AG lässt das Dresdner Wahrzeichen ab November in neuem Glanz erstrahlen. „Seit Anfang des Jahres haben wir zusammen mit Stadt, Land und der Oper an dem neuen Licht-Konzept gefeilt, im Juli begannen die ersten Arbeiten“, erklärt Firmen-Vorstand Jürgen Meier (60).
Quelle: http://www.bild.de/regional/dresden/oper/berliner-knipsen-semperoper-wieder-an-33019824.bild.html

HAUS DER KULTUREN DER WELT – DESIGNLINES.DE
Im Jahr 2006 nach den strengen Auflagen des Denkmalschutzes behutsam restauriert, hat die ehemalige Kongresshalle in Berlin – im Volksmund auch „schwangere Auster“ genannt – kürzlich den letzten Schliff durch eine zeitgemäß energieeffiziente Beleuchtung erhalten. Anstelle verbrauchsintensiver Leuchtmittel werden das geräumige Auditorium und das auffällig geschwungene Dach des heute als „Haus der Kulturen der Welt“ genutzten Gebäudes mit mehr als zweihundert LEDs beleuchtet.

Selbst wenn die Firma Digilux angesichts der allgemeinen Euphorie Wert darauf legt, dass „die LED nicht die eierlegende Wollmilchsau“ sei, hat der Umbau zweifellos zu einer enormen Energieeinsparung und Qualitätssteigerung geführt.
Quelle: http://www.designlines.de/projekte/Vom-Leuchtfeuer-zum-leuchtenden-Vorbild_10311617.html

FRAUENKIRCHE DRESDEN
[...] Durch den Einbau von LED-LEuchten in den Treppenhäusern im Jahr 2009 konnte eine jährliche Energieeinsparung von 8.200kW/h eingefahren werden. In 2011 wird der Kirchraum mit LED-Leuchtentechnologie ausgestattet. Die erwarteten Einsparpotentiale liegen aufgrund der höheren Leuchtenanzahl, der langen Brenndauer pro Tag sowie bei einer Einergieeinsparung von ca. 80 Watt pro LEuchte trotz gestiegener Energiepreise bei etwa 20% des jährlichen Beleuchtungsenergieaufkommens. [...]